Briefe

… zu »Johann Amos Comenius und das Colloquium Charitativum in Thorn 1645. Ein Beitrag zum Ökumenismus«. Siedlce: tutajteraz 2013. 545 S. mit zahlr. Abb., Register der zitierten Bibelstellen und Comeniusschriften, der geographischen und ethnischen Begriffe und der Personennamen.

Bahlcke, Prof. Dr. Joachim, Universität Stuttgart, Wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Comeniusgesellschaft:

… eine umfassende Darstellung …

Becker, Prof. em. Dr. Ulrich, ehem. Mitarbeiter des Weltrats der Kirchen, Genf / Hannover:

… imposantes Werk … hat mich immer neugieriger gemacht, weiter zu lesen und mich intensiver mit einzelnen Kapiteln zu beschäftigen, wobei für mich die Verbindung Comenius-Leibniz im Vordergrund steht … bestärkt mich in der Hoffnung, dass es zu einer gemeinsamen Unternehmung zu Comenius-Leibniz-Jablonski kommt.

Bosse-Huber, Petra, Bischöfin, Leiterin der Hauptabteilung Ökumene und Ausland der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Hannover:

… Dank für das wichtige Buch …

Erne, Prof. Dr. Thomas, Universität Marburg:

… sehr angetan von Stil und Inhalt …

Dröge, Dr. Dr. h.c. Markus, Bischof der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO), Berlin:

… Ein beeindruckendes Werk mit einem zentralen Thema … das gemeinsame Zeugnis des christlichen Glaubens angesichts der Verhältnisse in der Welt, dar Vielfalt der Religionen und Weltanschauungen und angesichts der bedrängenden Zukunftsfragen ist von entscheidender Bedeutung für das Christentum insgesamt. Es wäre schön, wenn das Werk auch viele Leserinnen und Leser in Polen erreichen würde.

Friedrich, Prof. Dr. Martin, Theologischer Leiter des Büros der Gemeinschaft Europäischer Kirchen (GEKE), Wien – Berlin:

… Glückwunsch zum Abschluss Ihrer Comenius-Studie und zur Bewertung durch Prof. Schilling. Dass Comenius neben Calixt, Calvin und Melanchthon zu unseren wichtigsten Galionsfiguren gehört, betone ich auch wo ich es nur kann.

Fürst, Dr. Gebhard, Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Rottenburg a. N.:

… Das Buch gibt einen tiefgreifen den und umfassenden Einblick in Comenius‘ Bemühungen zur Annäherung der Konfessionen nach der Zerrissenheit Europas infolge der Reformation. Comenius hat Generationen von Theologen und Philosophen wichtige Denkanstöße gegeben. In diesem Band haben Sie dies neu und hervorragend herausgearbeitet und dargestellt. .. mit Freude darin gelesen.

Gassmann, Prof. Dr. Günther, ehem. Mitarbeiter beim Weltrat der Kirchen, Genf / Tutzing:

… interessante Überraschung. … in USA volle Gemeinschaft zwischen den anglikanischen und lutherischen Bischöfen, entsprechend Jablonski.

Hengsbach, Prof. Dr. Friedhelm, SJ, Ludwigshafen:

… die Person, ökumenische und pädagogische Bedeutung von Johann Amos Comenius entdeckt … Neugierig, geworden, wie ein Vergleich der Bildugnskonzepte von Comenius und und der gleichzeitig (nicht unumstrittenen) Pädagogik der Jesuiten, wenn man sie untersuchen würde, aussehen könnte. Ich habe sofort an Klaus Mertes, SJ, St. Blasien, geschrieben. Denn die aktuellen Belebungsversuche einer ignatianischen Pädagogik gehen ziemlich an der pädagogischen und gesellschaftspolitischen Idee von Comenius vorbei.

Huber, Prof. Dr. Dres. h.c. Wolfgang, Bischof em. und ehem. Vorsitzender des Rats der EKD, Berlin:

… umfassendes Buch zur Irenik des Johann Amos Comenius. Je länge desto mehr staune ich über Comenius‘ weiten Horizont und freue mich deshalb sehr darüber, dass Sie seine ökumenische Bedeutung ins Licht rücken; hoffentlich wirkt es sich mit Hilfe des Hl. Geistes auf die Ökumene unserer Gegenwart aus.

Kaessmann, Prof. Dr. Dr. h.c. Margot, Botschafterin der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für die Lutherdekade, Berlin:

… ich danke für das Comeniusbuch – gespannt auf die Lektüre …

Karski, Prof. Dr. Karol, Christlich-Theologische Akademie, Warszawa:

… mit grossem Interesse ihren Text gelesen und auch einem Kollegen, dem Leiter des Lehrstuhls für Kirchengeschichte, weitergeleitet.

Kasper, Prof. Dr. Dres. hc. Walter, Kardinal, ehem. Präsident des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen, Rom:

… Dieses Buch wirft neues Licht nicht nur auf Comenius und die Geistesgeschichte sondern auch auf die Vorgeschichte des Ökumenismus des 20. Jahrhunderts. Ich bin überzeugt, wir müssen uns bei der gegenwärtigen geistigen Talwanderung wieder an so großen und eindrucksvollen Gestalten orientieren und wieder mehr über den Tag hinauszuschauen. Dies ist dazu ist es ein grossartiger Beitrag.

Köhler, Prof. Dr. Joachim, Universität Tübingen:

… opus magnum. Präzise Arbeitsweise, wie dem Anmerkungsapparat zu entnehmen. Grosser Wurf mit Hinweisen auf Details, die aufzuspüren Interesse weckt.

Krause, Dr. H.c. Christian, Bischof em. Ev.-luth. Kirche Braunschweig, ehem. Präsident des Lutherischen Weltbunds, Mitunterzeichner der mit Rom Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre in Augsburg 1999, Wolfenbüttel:

… Comenius ! Ja! Sehr wichtig.

Krötke, Prof. em. D. Dr. Wolf, ehem. Humboldtuniversität Berlin:

… das Buch wird angesichts der ökumenischen Perspektiven, die Sie aufzeigen, in diesen Jahren des Reformationsgedenkens sicher viele Gelegenheiten geben, zu Ihrem Buch zu greifen.

Lehmann, Prof. Dr. Dres. h. c. Karl, Kardinal, langjähriger Vors. der Deutschen (r.-kath.) Bischofskonferenz, Mainz:

… Herzlichen Dank für Comenius, aus Polen geschickt. Ich werde ihn genauer lesen. Es ist für mich ziemlich Neuland.

Markschies, Prof. Dr. Dres. h.c. Christoph, Humboldtuniversität Berlin:

… wunderbarer Band über Comenius und das Thorner Kolloquium von 1645… in meinem Studium wurde über diese frühneuzeitlichen ökumenischen Verständigungen kaum gesprochen, Leibniz wurde in meinem Studium als Philosoph, aber kaum als Theologe und Ökumeniker verhandelt – ich lerne da viel dazu und dankbar und neugierig. Für unsere Akademie ist natürlich die Linie, die auf Jablonski führt, von sehr grosser Bedeutung und auch da ist noch viel zu tun, um aufzuarbeiten, weiter zu forschen und zu verstehen.

Milerski, Prof. Dr. Bogusław, Christlich-Theologische Akademie Warszawa:

… Dank für das monumentale Werk. Die polnische Ausgabe finde ich sehr wichtig und bin überzeugt, dass Ihre Arbeit besondere Anerkennung verdient.

Moltmann, Prof. em. Dr. Dres. h.c. mult., ehem. Universität Tübingen:

… Ich wollte mich immer schon mit diesem frühem „Theologen der Hoffnung“ , wie ihn mein Freund Jan Lochman genannt hat, beschäftigen … Ihr Buch regt mich an, mich mit seinem Werk eingehender als bisher zu beschäftigen. Die ‚böhmischen Brüder‘ in Prag waren die Ersten, die meine Theologie der Hoffnung als die ihre begrüssten.

Moskala, Pavel, Evangelische Theologische Fakultät Universität, Prag:

… Unsere Bibliothek würde gerne Ihr Buch den Lesern und Leserinnen zugänglich machen. Ich werde einen Kollegen fragen, eine Rezension zu schreiben.

Müller, Dr. Hans-Joachim, Neu-Herausgeber der einschlägigen comenianischen Quellentexte, Oldenburg:

… Ich freue mich sehr, dass Sie das Thema aus theologischer Sicht weiter verfolgt haben. Besonders erfreulich finde ich, dass es in Siedlce veröffentlicht wurde und somit eine deutsch-polnische Kooperation entstanden ist.

Nossol, Alfons, Abp., Episcopus Opoliensis em., ehem. Ökumenebeauftragter der Polnischen (r.-kath.) Bischofskonferenz, Kamień Śląski:

… möchte ich Ihnen für Ihre hervorragende Studie danken…ein wahrer Beitrag zum Ökumenismus. Mit diesem Buch haben Sie auf diesem Gebiet etwas Grosses geleistet. … Schade, dass man sich sonst so wenig mit dem Thorner Ereignis befasst. Vielleicht wird die polnische Ausgabe Ihres Werkes diese Situation positiv ändern.

Piszcz, Edmund, Arcibiskup Metroplolit Warmyński, Olsztyn:

… Meine Promotionsarbeit Colloquium Charitativum in Thorn“ habe ich vor 52 Jahren geschrieben. In den damaligen kommunistischen Zeiten waren die Forschungsmöglichkeiten sehr begrenzt. Ich danke für das Buch und die Einführungsworte des Herrn Prof. Dr. Bogdan Ferdek.

Scharmann, Wolfgang, Evangelisches Form der Evangelischen Akademikerschaft in Deutschland, Berlin:

… Eine faszinierende Gestalt, die nicht nur – wofür Comenius heue noch am ehesten bekannt ist – grundlegende Impulse in der Kinder- und Erwachsenenbildung gab, sondern auch als Fundamentaltheologe und Politiker wirkte. Er litt an der Erstarrung der damaligen Konfessionen und versuchte so etwas wie einen konziliaren Prozess in Gang zu setzen.

Semler, Max, Präsident der ökumenischen Initiative Unità dei Cristiani, Dietenheim:

… an Kard. Kurt Koch übergeben, der sich darüber sehr gefreut hat. Er wird ein Buch an Papst Franziskus weiterleiten.

Schilling, Prof. Dr. Dr. hc. Heinz Schilling, Berlin:

… durchdringende Darstellung des Thorner Kolloquiums … kenntnisreiche Einbindung der Problematik in den weiten politischen wie zeitgeschichtlich-theologischen Hintergrund des 17. Jahrhunderts, wie es die Beschäftigung mit Comenius verlangt, wie sie aber nur selten in dieser Eindringlichkeit geschieht.

Streich, Bernd, Fachhochschuldirektor, Ökumenebeauftragter des Erbistums Berlin:

… eine sehr reiche, inhaltstarke Arbeit, von Walter Kasper und Konrad Raiser gewürdigt.

Szarek, Ks. Bp Jan (em. Praeses des Polnischen Ökumenischen Rates der Kirchen, ehem. Vorsitzender der ev.-lutherischen Bischofkonferenz Polen), Bielsko-Biala:

… mit der Publikation eine riesige Arbeit geleistet und ein wenig bekanntes Ereignis auch bei uns in Polen beschrieben und dokumentiert …

Hans Georg Link, brieflich 5. 12. 2017 zu »Oh sancta simplicitas!« – hier zum Vorschlag einer Gesamtökumenischen Enzyklika:

«Du hast nun die enttäuschende Erfahrung, dass das Jahr 2017 zuende geht, ohne dass in dieser Richtung etwas geschieht. Wir und Du wollen zu viel, zu früh, zu allein, Deine Idee kommt vermutlich 30 Jahre zu früh«.

Klaus Grammel, brieflich 19. 9. 2020 zu »Oh sancta simplicitas!«: allgemeine Kritik, dass das Buch zu breit und mit zu vielen Einzelinformationen und historischen Abb. versehen sei.

»… will ich Dir sagen, was ich von Deiner Hoffnung halte, die Dich treibt und die sich für Dich als begründbar und realistisch aus der Geschichte ergibt … Ich hätte nichts dagegen. Im Gegenteil. Ich glaube aber nicht, dass das geschehen wird. Ich traue es den erstarrten Kirchen nicht mehr zu; zu sehr sind sie gefangen in ihrer Tradition, die kein Sauerteig mehr ist, sondern zum riesigen Ballast geworden ist.«

… zu »Oh sancta simplicitas!«

Martin Robra, ÖRK, Genf:

»… ich war in Konstanz und dachte an Ihre Interpretation des Konstanzer Konzils und die Rolle des Reformators Jan Hus«

… zu »Der unbekannte Comenius«

aus Holland: Margriet Gosker, Venlo, Henk Woldring, Amsterdam, Harm Dane, Amersfoort,
im Sinne von [wo man in Holland Comenius an sich gut kennt, das in Naarden, seinem Begräbnisort, gemeinsam mit Tschechien eine Gedenkstätte unterhält]:

»wir wussten gar nicht, dass er ein solcher Ökumeniker ›avant la lettre‹ war«

Constantin R. Miron, ACK:

»Comenius liegt bei mir oben auf zur Lektüre«

Heinz Schilling:

»… in der Tat viel Unbekanntes, etwa die Beziehung zu Leibniz …«

Konrad Raiser:

»… ein sehr gewichtiger Beitrag zum Jahr der Ökumene …«

Hildegard Kasper:

»Nun Comenius als radikaler Ökumeniker – seine wichtige Botschaft … und hoffentlich auch wirksam, etwa in Form der vorgeschlagenen Gesamt-ökumenischen Enzyklika«

Pfarrer Hartmann:

»Comenius als Ur-Ökumeniker – das steht selbst uns in der Brüdergemeine nicht so klar vor Augen.«

Walter Kardinal Kasper, Rom:

»Aufgrund Ihrer früheren Schrift über Comenius weiß ich, dass er es verdient in der gegenwärtigen nicht einfachen und stagnierenden Situation gehört zu werden und sich von ihm sagen zu lassen: ›Löscht den Geist nicht aus!‹«

Martin Robra, ÖRK Genf:

»ich danke Ihnen herzlich für diese Bücher [gemeint ist dieses und »Oh sancta simplicitas!«, s. o.] auch im Namen des Generalsekretärs, Pfr. Dr. Olav Fykse Tveit … lassen Sie uns hoffen, dass die Perspektiven, die Sie entwickeln … zu weiteren Schritten der Einheit beitragen!«

Kurt Kardinal Koch, Rom:

»Für die Zusendung der Veröffentlichung ´Der unbekannte Comenius. Ein Bischof fordert – Ökumene radikal´ danke ich Ihnen vielmals, ebenso für die persönliche Widmung, die mich erfreut hat. Das Ringen um die volle sichtbare Einheit ist allen Getauften aufgetragen, hat es doch seinen tiefsten Grund im Willen ihres gemeinsamen Herrn«.

Helena Kovarová, Perov CZ:

»Das Thema Ökumene bei Comenius ist sehr wenig bekannt. Ihr Buch von 2013 über das Colloquium Charirtativum zusammen mit diesem neuen Buch sind ein großer Erfolg bei der Popularisierung von Comenius-Ideen«.

Pfarrer Isbert Schultz-Heienbrok:

»Neu war mir und theologisch besonders interessant die ausführliche Auseinandersetzung mit den Sozinianern: das Bestehen auf dem Bekenntnis zum und der Lehre vom »dreieinigen« Gott als der Grundlage für alle ökumenische Verständigung … differenzierte Sicht auf die unabgeschlossenen, unabschliessbaren Reformationen …«

Bischof Serovpé, Armenische Diözese in Deutschland, Köln:

»ich bin mir sicher, dass das Buch auf viel Interesse im Kreis der Ökumene stoßen wird.«

Thomas Sternberg, ZK der Katholiken:

»Dank für Ihr schönes Buch über den ›Unbekannten Comenius‹ … Ansporn, auf unseren verschiedenen Wegen der Ökumene immer einen wichtigen Platz einzuräumen«.

Bischof H.-J-Voigt, SELK:

»Besonders, dass Sie den Bischof Comenius wieder neu ins Bewußtsein rufen, ist sicher verdienstvoll.«

Martin Steiner, Prag Mithg. der Opera Omnia des Comenius:

»große Gratulation zum neuen Buch!«

Uwe Voigt, Vors. der Deutschen Comeniusgesellschaft:

»… wie nicht anders zu erwarten ein ebenso engagiertes wie aufrüttelndes Buch …«

Dieprand Frh. von Richthofen:

»… die erste Entdeckung sind die von Dir elegant ins Deutsche übersetzten Texte von Comenius, die sich wie Du schreibst als Coaching für Ökumeniker eignen«

Peter Stuhlmacher:

»… wie aktuell und dringlich sein Plädoyer für eine von der Hl. Schrift ausgehende ökumenische Versöhnung der beiden großen Kirchen ist. Meine Frage ist nur: wer soll/will /kann dieses Plädoyer heute noch aufnehmen? …«

Im Namen des Ratsvorsitzenden der EKD Bischof Bedford-Strohm:

zunächst, im Blick auf die beabsichtigete baldige Lektüre, »herzlichen Dank«

Oliver Schuegraf, LWB/Deutsches Nationalkomitee:

im Jahr der Ökumene mit seinen besonderen Schwierigkeiten sind »alle ökumenischen Impulse wertvoll und wichtig«

… zu »Pfarrer. Ökumenisch«

Bischof Serovpé, Armenische Diözese in Deutschland, Köln:

»… Was deinen Wunsch betrifft, dass alle odinieten Pfarrer als Kollegen in allen Kirchen arbeiten und miteinander zelebrieren dürfen, so ist das eine Idealvorstellung, die auch ich mit Freuden begrüßen würde. Da ist aber auch dafür ein langer ökumenischer gemeinsamer Weg erforderlich«.

Diana Chabloz, ÖRK Genf:

»I will be happy to forward your mail and attachments to our Acting General Secretary, Rev. Prof. Dr. Ion Sauca and to our former General Secretary, Bishop Olav FykseTveit«.

Propst em. Heiner Lütcke:

»… dass der liebe Gott Dich schon im Mutterleib zu dem HOMO OECUMENICUS bereitet hat, als den ich Dich immer erlebt habe …«

Pfarrer Carl Mertz:

»… Biographie, Zeitgeschichte, Kirchengeschichte, mit allen Höhen und Tiefen …«

Thomas Werk, Künstler, zu seinem dort abgedruckten Bild »Haus des Friedens«:

»Es ist schön, diese Arbeit in dem von Ihnen gestalteten Zusammenhang zu sehen«.

Bischof em. Prof. Wolfgang Huber:

»Dank für die gehaltvollen Zusendungen – voran die beiden gewichtigen Bücher über den unbekannten Comenius und den streckenweise ebenfalls unbekannten Richter …«

Prof. Jochen Hörisch:

»… wie überzeugend Du darlegen kannst, dass auch und gerade heute familiäre Vertrautheit und Eltern-Kind-Vertrauen segensreich wirken können [gerade vor schwierigenm Hintergrund] … erstaunlich breite zugleich intensive ökumenische Akltivitäten …«

Jürgen und Johanna Rennert:

»… Kunststück, ein derart engagiertes und ereignisreiches Leben lesenswert Revue passieren zu lassen …«

Bischof em. Markus Dröge:

»… Ihr starkes Engagement für die Ökumene kann ich nun noch besser verstehen …«